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LSVA III kommt: Ist Ihre Flotte bereit für 2026?

Geschrieben von Raphaël Greppin | Aug 28, 2025

Eine grosse Veränderung steht bevor – insbesondere für Schweizer Unternehmen, die Lastwagen und schwere Fahrzeuge betreiben. Ab dem 1. Januar 2026 wechselt die Schweiz von LSVA II zu LSVA III. Diese neuen Vorgaben ändern, wie Unternehmen Steuern zahlen, wenn ihre Fahrzeuge auf den Strassen unterwegs sind. Die Regeln gelten für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen. 

Gleichzeitig müssen Unternehmen auch die ARV-Vorgaben einhalten. Diese sorgen dafür, dass Fahrer nicht zu lange ohne Pause fahren und dass sie während des Arbeitstages ausreichend Ruhezeiten einlegen. 

Diese Änderungen betreffen besonders Unternehmen in folgenden Branchen: 

  • Bau und Tiefbau 
  • Transport und Logistik 
  • Energie und Versorgungsbetriebe 
  • Technischer Unterhalt und Gebäudetechnik 
  • Firmen mit grossen Fahrzeug- oder Maschinenflotten 

Für diese Branchen ist die Vorbereitung auf LSVA III und ARV keine Option – sie ist Pflicht. Wer nicht die richtigen Systeme einsetzt, riskiert Strafen, viel Handarbeit und Zeitverlust durch Korrekturen. 

In diesem Artikel erklären wir in einfachen Worten: 

  • Was sind LSVA und ARV – und wie wirken sich die neuen Vorschriften auf meine Flotte aus? 
  • Was passiert, wenn mein Fahrzeug bis 2026 nicht mit dem notwendigen Ortungsgerät ausgestattet ist? 
  • Wie schützt ARV die Sicherheit der Fahrer und sorgt für gesetzliche Konformität? 
  • Was bietet NATRAS – und wo liegen seine Grenzen? 
  • Wie kann Logifleet mir helfen, LSVA- konform und ARV zu arbeiten? 
  • Warum es sich lohnt, schon jetzt umzusteigen – um Zeit zu sparen, Risiken zu vermeiden und 2026 bereit zu sein. 

Legen wir mit den Grundlagen los. 

Was sind LSVA und ARV – und wie wirken sich die neuen Vorschriften auf meine Flotte aus?

LSVA steht für „Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe“. Das bedeutet: Eine Schwerverkehrssteuer, die davon abhängt, wie stark Ihre Fahrzeuge die Schweizer Strassen tatsächlich nutzen. 

Einfach gesagt: 
Je mehr Ihr Lastwagen in der Schweiz fährt, desto mehr zahlen Sie. 

Aber hier kommt der faire Teil: 
Die LSVA ist kein fixer Pauschalbetrag. Die Abgabe richtet sich nach drei Faktoren: 

  • Wie schwer Ihr Fahrzeug ist 
  • Wie weit es in der Schweiz fährt 
  • Wie viel Schadstoffe es ausstösst (abhängig von der Motorenklasse) 

Das macht die LSVA zu einem gerechten System. 
Fahrzeuge, die viel fahren und viel ausstossen, zahlen mehr. 
Fahrzeuge, die weniger fahren oder umweltfreundlicher sind, zahlen weniger. 
Gut für die Strassen – und gut für die Umwelt. 

Warum ist die LSVA wichtig?

Diese Steuer ist nicht freiwillig. Jedes Unternehmen, das Fahrzeuge über 3,5 Tonnen betreibt, muss sie zahlen. Und der Staat verlangt genaue Daten zu jeder gefahrenen Strecke. 

Wenn Ihre Daten falsch, unvollständig oder zu spät übermittelt werden: 

  • drohen Ihnen Bussen 
  • verlieren Sie viel Zeit mit Korrekturen 
  • wirkt Ihr Unternehmen bei Kontrollen unprofessionell 

Und mit dem Start von LSVA III im Jahr 2026 öffnet der Bund den Markt für neue Technologien und Anbieter. 
Deshalb ist die Automatisierung dieses Prozesses heute die kluge Wahl für jede Flotte. 

Einfach erklärt 

Stellen Sie sich die LSVA wie eine verbrauchsbasierte Rechnung für Ihre Fahrzeuge vor: 

  • Wer mehr fährt, zahlt mehr 
  • Wer weniger fährt, zahlt weniger 

Aber: Wenn Ihr Ortungsgerät (z. B. FMC650) nicht funktioniert oder gar nicht eingebaut ist – dann fehlt die Datengrundlage. 

Gleiches gilt für Ihre Fahrzeuge: 
 
Wenn Sie nicht genau erfassen, wie weit gefahren wurde, können Sie auch keine korrekte Steuer zahlen.

 

Was genau ist ARV – und wie schützt ARV die Sicherheit und Gesetzeskonformität der Fahrer? 

ARV steht für „Arbeits- und Ruhezeitverordnung“ – das sind die gesetzlichen Regeln in der Schweiz, die festlegen, wie lange ein Fahrer arbeiten darf und wann er Pausen machen muss. 

Diese Vorschriften sollen die Fahrer schützen und die Verkehrssicherheit erhöhen. Sie stellen sicher, dass Fahrer: 

  • nicht zu viele Stunden am Stück fahren 
  • während des Tages genügend Pausen einlegen 
  • zwischen zwei Arbeitstagen ausreichend Ruhezeit haben 

Man kann es mit der Schule vergleichen: 
Du brauchst Konzentration im Unterricht – aber auch Pausen und Mittagessen, um dich zu erholen. 
Wenn Pausen fehlen, passieren mehr Fehler. 
Bei Fahrern ist es genauso – müde Fahrer sind ein Sicherheitsrisiko. 

Warum ist ARV wichtig? 

Weil es gesetzlich vorgeschrieben ist. Unternehmen müssen nachweisen, dass ihre Fahrer: 

  • nur die erlaubte Anzahl an Stunden gearbeitet haben 
  • alle gesetzlich vorgeschriebenen Pausen eingehalten wurden 
  • keine Grenzwerte überschritten haben 

Dazu verwenden Fahrzeuge einen Tachographen. 
Dieses Gerät zeichnet auf: 

  • wann der Fahrer losfährt 
  • wie lange er unterwegs ist 
  • wann und wie lange er pausiert 

Doch hier liegt das Problem: 
Wenn Sie diese Daten nicht korrekt und rechtzeitig erfassen, riskieren Sie: 

  • Bussen durch die Behörden 
  • Probleme bei Kontrollen und Audits 
  • Verzögerungen im Arbeitsablauf 

Einfach erklärt 

ARV hilft Ihnen, den Überblick über die Arbeits- und Ruhezeiten Ihrer Fahrer zu behalten. 
Sie sehen, ob jemand zu lange fährt oder zu wenig Pausen macht – und können so: 

  • das Gesetz einhalten 
  • Strafen vermeiden 
  • und die Sicherheit erhöhen 

Aber... Das manuelle Prüfen und Herunterladen der Tachographendaten ist langsam, mühsam und wird leicht vergessen. 
 
Hier kann eine automatisierte Lösung den entscheidenden Unterschied machen. 

Wie werden die neuen LSVA III-Regelungen funktionieren? 

Aktuell – unter LSVA II – melden die meisten Unternehmen die gefahrenen Kilometer ihrer Lkw über EMOTACH, das bisherige System, das die Daten direkt an den Bund überträgt. Nur wenige Korrekturen erfolgen dabei noch manuell. 

Doch ab dem 1. Januar 2026 ändert sich das. 

Die Schweiz führt LSVA III ein – mit neuer Technologie und einem offenen Markt, in dem mehrere Anbieter und Systeme zugelassen sind. 
Ziel ist es, das System flexibler, transparenter und besser in moderne Flottenlösungen integrierbar zu machen. 

Was ist neu und wichtig? 

Fahrstrecke muss automatisch übermittelt werden 

Unter LSVA III müssen Unternehmen die vollständige Fahrstrecke (Geodaten) jedes Fahrzeugs elektronisch und im standardisierten Format übermitteln. 

Diese Umstellung bringt mehr Flexibilität: 

  • Unternehmen können aus verschiedenen zertifizierten Anbietern wählen 
  • Die Daten fliessen direkt in moderne Flottenplattformen wie Logifleet 
  • Die Integration wird einfacher, Kosten lassen sich besser kontrollieren, Abläufe werden transparenter 

Der Bund verlangt Live-Geodaten, sicher übertragen vom Fahrzeug an das LSVA-System – über zugelassene Geräte und offene Schnittstellen. 

Kein Gerät = Kein Fahren 

Wenn in Ihrem Fahrzeug kein zertifiziertes Gerät installiert ist, das die Daten korrekt überträgt, darf es nicht fahren. 

Diese Regel ist streng – wer sich nicht rechtzeitig vorbereitet, riskiert, dass Fahrzeuge stehen bleiben, während die Konkurrenz weiterarbeitet. 

Keine Verzögerungen, keine Fehler erlaubt 

Jeder gefahrene Kilometer muss korrekt und fristgerecht gemeldet werden. 

Wenn Daten fehlen, falsch sind oder zu spät ankommen: 

  • droht eine Busse 
  • leidet Ihre Glaubwürdigkeit bei Audits 
  • verbringen Ihre Teams Stunden mit Nachbesserungen 

Die Behörden werden Ihre Daten prüfen – und Sie sollten bereit sein. 

Sie brauchen eine zertifizierte Lösung 

Nur offiziell zugelassene Systeme dürfen unter dem neuen LSVA III-Rahmen verwendet werden, um Daten zu erfassen und an den Bund zu übermitteln. Eine dieser genehmigten Lösungen ist NATRAS, bereitgestellt vom BAZG (Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit). 

Doch NATRAS allein deckt nicht immer alle betrieblichen Anforderungen ab – vor allem dann nicht, wenn Sie: 

  • eine grosse Flotte verwalten 
  • Echtzeit-Transparenz benötigen 
  • den manuellen Aufwand reduzieren möchten 

Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? 

Ganz einfach: 

  • Wenn Sie Ihr System nicht rechtzeitig aufrüsten, verschwenden Sie Zeit und riskieren Probleme. 
  • Wenn Sie auf eine zertifizierte, automatisierte Lösung wie Logifleet umsteigen, bleiben Sie gesetzeskonform, vermeiden Stress – und können sich auf Ihr Tagesgeschäft konzentrieren. 

Was bietet NATRAS – und wo liegen die Grenzen? 

Einige Unternehmen in der Schweiz nutzen bereits das vom Bund zugelassene System NATRAS, um ihre Fahrzeuge zu verwalten. NATRAS wurde als offizielle Nachfolgeplattform von EMOTACH im Rahmen von LSVA III entwickelt. 

Schauen wir uns an, was NATRAS gut macht – und wo zusätzliche Tools nötig sein könnten, um die Prozesse vollständig zu automatisieren und den Administrationsaufwand zu senken. 

Was NATRAS gut kann 

Fahrzeugausstattung und Logistikmanagement 

NATRAS liefert die zertifizierten On-Board Units (ESF) und übernimmt alles von der Fahrzeugregistrierung bis zur Lieferung und Wartung der Geräte. 

Automatische Streckenerfassung via GNSS 

Die Geräte erfassen die Fahrten per GPS (GNSS) und senden die Daten sicher ins System. Erfasst werden Start-/Stoppzeiten, Anhängerwechsel und Gesamtgewicht – alles notwendig für die korrekte LSVA-Abrechnung. 

Kundensupport-Portal und mehrsprachige Hilfe 

NATRAS betreibt ein Online-Portal zur Unterstützung bei der Anmeldung, bei technischen Fragen und bei Hardwareproblemen – auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Auch eine persönliche Telefon-Hotline steht zur Verfügung. 

Für Unternehmen, die eine einfache Grundlösung suchen, kann NATRAS ausreichen – vorerst. 

Wo NATRAS an seine Grenzen stösst 

Mit LSVA III steigt die Komplexität – und NATRAS bringt einige Schwächen mit sich: 

Manuelle Dateneingabe 

Mit NATRAS müssen viele Informationen weiterhin händisch eingegeben oder hochgeladen werden. Das bedeutet: 

  • mehr Zeitaufwand 
  • mehr Fehler 
  • mehr Belastung für Ihr Team 

Ein Beispiel: 

Stellen Sie sich einen Fahrer vor, der einen langen Tag hinter sich hat. Seit 6:30 Uhr auf der Baustelle, quer durch mehrere Kantone gefahren, Material geliefert, im Stau gestanden. 

Bevor er nach Hause kann, muss er: 

  • Anhänger manuell nachtragen 
  • Kilometerstände notieren 
  • Tachographendaten herunterladen 
  • Start- und Endzeiten dokumentieren 

Er ist müde. Es ist spät. Und das passiert jede Woche, manchmal jeden Tag. 

Mit der Zeit wird das frustrierend. Manche Fahrer vergessen es. Andere machen Fehler. Wieder andere tun es gar nicht – nicht aus Faulheit, sondern weil der Ablauf zu langwierig und stressig ist. 

Warum das wichtig ist 

Wenn Daten fehlen oder falsch sind: 

  • verbringt das Admin-Team Stunden damit, Fahrern hinterherzulaufen 
  • drohen Bussen wegen verspäteter oder fehlerhafter LSVA- oder ARV-Berichte 
  • wirkt Ihr Unternehmen bei Audits unzuverlässig 
  • und das Schlimmste: Ihre Fahrer verlieren das Vertrauen ins System 

Manuelle Prozesse mögen "für den Moment reichen" – aber sie häufen sich schnell an. Deshalb ist es klüger, auf ein System zu setzen, das alles automatisiert, damit sich Ihre Fahrer auf ihren Job konzentrieren können – und nicht auf Papierkram. 

Keine Live-Ortung 

NATRAS zeigt Ihnen nicht, wo sich Ihre Fahrzeuge gerade befinden. Es liefert nur Vergangenheitsdaten – keine Echtzeit-Transparenz. 

Keine automatische LSVA-Übermittlung 

Im Rahmen von LSVA III erwartet der Bund automatische, lückenlose Kilometerdaten in Echtzeit. NATRAS kann die Daten nicht direkt vom Fahrzeug an das LSVA-System senden – das genügt also nicht, um die neuen Vorschriften einzuhalten. 

Nicht für das neue System zertifiziert 

Am wichtigsten: NATRAS ist nicht für die neue LSVA III-Plattform zertifiziert. Selbst wenn Sie es heute nutzen, brauchen Sie 2026 eine neue Lösung. 

Eine Lösung, eine Partnerschaft: Logifleet + Xmatik 

Um unsere Kunden bei der vollständigen Einhaltung von LSVA III und ARV zu unterstützen, hat sich Logifleet mit Xmatik zusammengeschlossen – den Entwicklern der Plattform vialo. 

Gemeinsam bieten wir eine nahtlose End-to-End-Lösung: 

  • Logifleet übernimmt die Fahrzeugortung und die automatische Datenerfassung 
  • vialo sorgt für rechtssichere Übermittlung, Berichte und den direkten Austausch mit den Schweizer Behörden (BAZG) 

Diese Partnerschaft verbindet moderne Telematik mit Schweizer Regulierungskompetenz – damit Ihr Unternehmen Prozesse automatisieren, Zeit sparen und 100 % gesetzeskonform arbeiten kann – ganz ohne Komplexität. 

Was vialo liefert: 

"Mit vialo ARV behalten Sie die Lenk- und Ruhezeiten Ihrer Fahrer jederzeit im Blick – automatisch, gesetzeskonform und ohne Aufwand. Regelverstösse werden klar angezeigt, nachvollziehbar erklärt und können direkt kommentiert und korrigiert werden. So sparen Sie Zeit, vermeiden Fehler und haben stets den vollen Überblick." 

"Mit vialo LSVA III behalten Sie die automatisch erfassten LSVA-Distanzen pro Fahrzeug jederzeit im Blick – inkl. manueller Korrekturmöglichkeit und direktem Datenaustausch mit dem BAZG. Umfangreiche Berichte unterstützen Sie bei der transparenten Kostenkontrolle. 

Modular. Cloudbasiert. Ohne grossen Aufwand." 

Gemeinsam sorgen Logifleet und vialo dafür, dass Ihre LSVA- und ARV-Daten: 

  • automatisch erfasst werden 
  • sicher übermittelt werden 
  • den Schweizer Gesetzen entsprechen 
  • in detaillierten, prüfbereiten Berichten verfügbar sind 

Egal ob Sie eine kleine Flotte oder ein grosses Unternehmen führen – diese Partnerschaft bietet Ihnen volle Transparenz und Kontrolle, ohne dass Ihre Fahrer oder Ihr Admin-Team zusätzlich belastet werden. 

Wie Logifleet eine vollständige, automatisierte Lösung für LSVA und ARV bietet 

Logifleet wurde für Unternehmen entwickelt, die Zeit sparen, Vorgaben einhalten und endlich auf manuelle Prozesse verzichten wollen. 

Statt Kilometer aufzuschreiben oder Dateien mühsam herunterzuladen, übernimmt Logifleet alles automatisch – mit intelligenten Geräten, die direkt in Ihren Fahrzeugen installiert sind. 

So funktioniert es: 

Für LSVA 

Mit Logifleet ist jedes Fahrzeug mit einem GPS-Tracker ausgestattet. Dieser Tracker erkennt: 

  • Wie viele Kilometer das Fahrzeug zurücklegt 
  • Wohin es fährt 
  • Wann es startet und wann es anhält 

Das System übermittelt diese Daten direkt an die LSVA-Plattform – ganz ohne Ausdrucke, ohne E-Mails, ohne Verzögerungen. Das bedeutet: Sie sind stets aktuell, korrekt und bereit für 2026. 

Für ARV (Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer) 

Jedes Fahrzeug ist ebenfalls mit dem digitalen Tachographen verbunden. Das Logifleet-System lädt die Tachographendateien aus der Ferne herunter, was bedeutet: 

  • Kein USB-Stick erforderlich 
  • Das Fahrzeug muss nicht zurück ins Büro gebracht werden 
  • Keine Erinnerung an die Fahrer notwendig, die Datei zu senden 

Die Daten werden direkt vom Fahrzeug in die Cloud übertragen – sicher und rechtzeitig. Bei einer Prüfung ist alles gespeichert, geordnet und abrufbereit. 

Warum das wichtig ist 

Mit Logifleet: 

  • Müssen Fahrer nach langen Tagen keine Zusatzaufgaben erledigen 
  • Verschwenden Admin-Teams keine Zeit mit dem Nachfassen von Dateien 
  • Vermeidet das Unternehmen Fehler, Stress und Strafen 
  • Arbeitet jeder effizienter – mit weniger Aufwand 

Warum sich ein Umstieg jetzt lohnt, um Zeit zu sparen, Risiken zu minimieren und 2026 bestens vorbereitet zu sein 

Viele Unternehmen warten zu lange, um ihre Arbeitsweise zu ändern – und geraten dann unter Druck, wenn die Frist näher rückt. Aber mit LSVA III, das am 1. Januar 2026 startet, bleibt keine Zeit mehr zu verlieren. 

Darum ist der Umstieg auf Logifleet jetzt eine kluge Entscheidung: 

Sie sparen jeden Tag Zeit 

Manuelle Arbeit bremst Ihr Team aus. Logifleet eliminiert Aufgaben wie: 

  • Kilometer aufschreiben 
  • Dateien manuell herunterladen 
  • Monatliche LSVA-Berichte versenden 

Alles läuft automatisch, sodass sich Ihr Team auf das Wesentliche konzentrieren kann. 

Sie vermeiden teure Fehler 

Fehlt eine Datei, ist sie falsch oder verspätet, kann das zu: 

  • Bussen 
  • Nicht bestandenen Prüfungen 
  • Vertrauensverlust bei Kunden oder Behörden führen 

Mit Logifleet sind Ihre Daten immer korrekt und pünktlich übermittelt – Sorgen ade. 

Ihre Flotte bleibt in Bewegung 

Ab 2026 dürfen Fahrzeuge ohne LSVA-konformes Trackinggerät möglicherweise nicht mehr fahren. Hardware zu installieren, zu testen und das Team zu schulen braucht Zeit. 

Wer zu lange wartet, riskiert Stillstand statt Einsatz. 

Sie sind der Konkurrenz einen Schritt voraus 

Unternehmen, die LSVA III und ARV rechtzeitig umsetzen, wirken: 

  • Professioneller 
  • Effizienter 
  • Attraktiver für Kunden und Partner 

Wer jetzt handelt, zeigt: Wir sind bereit für die Zukunft. 

Sie sind nicht allein 

Logifleet hat seinen Sitz in der Schweiz, mit einem lokalen Team, das Sie unterstützt. Wir bieten: 

  • Zertifizierte LSVA-Lösungen 
  • Fern-Download für ARV 
  • Schnelle Einrichtung und Support 
  • Tools für Flotten jeder Grösse 

Zum Schluss 

LSVA III und ARV sind nicht nur neue Regeln. Sie sind eine Chance, Ihr Unternehmen effizienter zu machen – vorausgesetzt, Sie wählen die richtigen Werkzeuge. 

Der Umstieg auf Logifleet bedeutet: 

  • Weniger Stress 
  • Weniger manuelle Arbeit 
  • Volle Konformität bis 2026 
  • Und eine reibungslosere, intelligentere Flottenverwaltung 

Bereit, LSVA III und ARV einen Schritt voraus zu sein? 

Sprechen Sie mit einem Compliance-Experten 

Unser Schweizer Team begleitet Sie Schritt für Schritt: 

  • Analyse Ihres Bedarfs 
  • Empfehlung der optimalen Lösung für Ihre Flotte 
  • Aufzeigen, wie Automatisierung Zeit und Geld spart 

Buchen Sie jetzt ein kostenloses Gespräch mit einem unserer Compliance-Spezialisten.

Sorgen wir gemeinsam dafür, dass Sie bereit sind – und voraus.